Wenn das Reiseziel demnächst Südamerika heißen soll, wie wäre es einmal mit Peru? Mit der folgenden Szenerie soll ein wenig Lust auf dieses wunderbare Land auf der anderen Seite des Erdballes gemacht werden…
Noch liegt Nebel über dem Machu Picchu und die Wolken haben Mühe, sich den Weg zu bahnen. Die Sonne zwinkert schon etwas neugierig hervor, und der Nebel scheint zu meinen, gib mir noch etwas Zeit. Eine gespenstische Kulisse? Aber nein, in Aguas Calientes erwacht der Tag und mit ihm Machu Picchu, die „Stadt in den Wolken“. Touristenbusse bahnen sich um 5 Uhr den Weg durch die überfüllte Hauptstraße und die Hotelangestellten freuen sich auf einen neuen, erlebnisreichen Tag. Und die Touristen? Ja, die Touristen, haben auch nur ein Ziel – den Machu Picchu…
Diese morgendliche Eile hat einen triftigen Grund. Sie alle möchten ein einmaliges Naturschauspiel erleben, welches es wert ist, möglichst früh aufzustehen. Touristen, die es vor den Bussen schaffen möchten, laufen, gewappnet mit Rucksack und Proviant, eine einstündige Strecke hinauf zum Machu Picchu. Und wenn sich dann die Nebelschwaden langsam verziehen, ist der Blick frei auf das Wahrzeichen Perus. Ein Blick, der mit Worten kaum beschrieben werden kann, der erlebt werden muss. Es kann nur mit Superlativen beschrieben werden, wenn die alten Mauern inmitten einer grünen Naturoase von der Sonne berührt werden…
Aguas Calientes, winzige Stadt mitten im peruanischen Nebelwald, aber zu Füßen des Machu Picchu. Machu Picchu? Richtig, diese sagenumwobene „Verlorene Stadt der Inkas“, die seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. 2430 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, stellt diese im 15. Jahrhundert errichtete Stadt eine Kultstätte der Inkas dar. Ursprünglich als Huldigung für den Inka-Herrscher Pachacuti (1438 – 1472) errichtet, ist sie heute zu einer touristischen Pilger-Stätte geworden. Machu Picchu´s Rekonstruktion dauert bis heute an, um den vielen Touristen aus aller Welt ein möglichst realistisches Bild der damaligen Zeit sowie deren Strukturen zu vermitteln.
Apropos Touristen, Aquas Calientes ist zu einem Traumziel vieler Inka-Verehrer geworden, die sich selbst ein Bild von diesem symbolträchtigen Ort der Inka-Zivilisation machten möchten. Und Aquas Calientes, dieser kleine Ort in Peru, gibt sich sichtlich Mühe, einen Traumurlaub, abseits des Mainstream, so schön wie möglich zu gestalten. Abends kann man noch einem besonderen Genuss frönen, es gibt heiße Quellen, die dem kleinen Ort seinen Namen gaben. Und weitere touristische Höhepunkte rund um den Machu Picchu sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Folgen Sie dem Ruf der neuen Werbekampagne, besuchen Sie Peru mit seinen freundlichen, aufgeschlossenen Menschen und erleben Sie das Gefühl von Freiheit und Abenteuer…
PS.: …übrigens vermittelt ein neues Video der Kampagne schon mal einen kleinen Einblick. Wir haben es oben für Euch mit in den Artikel eingefügt.
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