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Noch mehr Skandinavien: Mit Ryanair nach Stockholm-Vasteras

Ryanair, Europas größte Low Fare Airline, startet am 30. März 2009 eine neue Route ab dem Flughafen Düsseldorf (Weeze)** nach Stockholm-Vasteras. Damit ist die schwedische Hauptstadt jetzt noch flexibler mit Ryanair zu erreichen, denn die neuen, dreimal die Woche durchgeführten Flüge werden zusätzlich zu den täglich stattfindenden Verbindungen von Düsseldorf (Weeze)** nach Stockholm-Skavsta angeboten. Montags, mittwochs und samstags geht es mit den Iren ab dem Niederrhein an den zweiten Stockholmer Flughafen im Ryanair-Portfolio.

Wer die neue Stockholm-Route gleich zu Beginn günstig nutzen möchte, sollte schnellstmöglich auf www.ryanair.de surfen – denn nur dort gibt es aktuell und noch bis Mittwoch, 11. Februar 2009 um Mitternacht Tickets zum Einführungspreis von gerade einmal zehn Euro* – gültig für den Reisezeitraum 30. März bis 24. Oktober 2009, sprich den ganzen Sommerflugplan.

Anja Seugling, für Deutschland zuständige Sales Managerin bei Ryanair, freut sich: „Die Expansion von Ryanair im neuen Jahr geht weiter! Heute wird in Stockholm-Vasteras ausgebaut und unsere deutsche Basis Düsseldorf (Weeze)** profitiert davon. Mit dieser Ankündigung ist die Schwedenmetropole im hohen Norden für unsere Passagiere am Niederrhein noch variabler zu erreichen, denn mit insgesamt zehn wöchentlichen Verbindungen – die täglichen nach Skavsta und die drei neuen nach Vasteras – rücken wir Skandinavien nicht nur in Düsseldorf (Weeze)** weiter in den Vordergrund.

Schließlich haben die nordeuropäischen Länder viel Potenzial – nicht nur für deutsche Reisende, sondern auch umgekehrt als Quellländer. Nicht umsonst ist Stockholm-Vasteras nach Göteborg, Skavsta und Smaland schon die vierte Ryanair-Destination in Schweden. Und neben dem finnischen Tampere sowie Oslo-Torp und Haugesund in Norwegen das insgesamt siebte Ziel in Skandinavien überhaupt, das von deutschen Ryanair-Flughäfen angeflogen wird. Genug Gründe also, unsere Skandinavien-Routen in unseren Expansionsplänen weiter zu berücksichtigen.“

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