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Vorsicht vor Hepatitis – A im Urlaub

cc by publik15/flickr

Sehr viele Menschen werden in Kürze ihre Urlaubsreise antreten. Auch in diesem Jahr geht es für sehr viele wieder in den wohlverdienten Sommerurlaub und auf die Reise in die südlichen Länder. Die Freude auf diese schöne Zeit überdeckt in der Regel die Sorge und die Gedanken über ansteckende Krankheiten. Sehr viele Urlauber entspannen sich, so wie es sein sollte, am Strand in der Sonne oder auch am Pool, ohne selber zu merken, dass sie sich mit einer gefährlichen Krankheit anstecken oder auch nur darüber nachdenken, dass diese Möglichkeit besteht. Doch gerade im Ausland wird die gefährliche Krankheit Hepatitis – A durch rohe Speisen übertragen. Doch mit einer dreistufigen Kombiimpfung gegen Hepatitis A, B und C lässt sich dagegen vorsorgen.

Vor allem in den heißen Urlaubsregionen bringen Eiswürfel im Getränk eine schnelle Abkühlung. Allerdings bergen diese auch eine Gefahr. Denn nicht abgekochtes Trinkwasser kann auch im gefrorenen Zustand zu Erkrankungen mit Hepatitis A führen. Aus diesem Grund sollten Urlauber in ihren Urlaubsregionen unbedingt auf unabgekochtes Wasser und auf rohe Gerichte verzichten. Hierzu zählen auch Salate und Muscheln. Dieses gilt auch für verunreinigtes Trinkwasser. Auch wenn Hepatitis A in der Regel folgenlos abheilt, kann der Krankheitsverlauf auch schwer verlaufen. Das Robert-Koch-Institut gab bekannt, dass bis zur Hälfte der Erkrankungen die in Deutschland gemeldet werden, aus dem Ausland eingeschleppt werden. Aus diesem Grund empfehlen die Experten eine Kombiimpfung gegen die drei Formen von Hepatitis A, B und C. Auf diese Weise lässt sich das Ansteckungsrisiko verhindern.

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