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Road Usage Labor – Informationen zum Autofahren von Michelin

Das kleine Reifenmännchen machte Michelin sicherlich zum beliebtesten Reifenhersteller. Unter Kindern jedenfalls hundertprozentig.
Da Kinder erst ab achtzehn Jahren eine Fahrerlaubnis erwerben können, möchte Michelin sich mit seiner neuen Kampagne älteren Kindern und Erwachsenen mit Kindern widmen.

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Sicherlich ist die neue Initiative zum sicheren und Treibstoff sparenden Fahren im Urlaub eine gute Idee. Wer in den letzten zehn Jahren Deutschland seinen Führerschein gemacht hat, dem werden hier leider keine neuen Erkenntnisse geboten.
Man frischt durch die Kampagne bereits vorhandene Kenntnisse lediglich etwas auf.
Es hat durchaus seinen Sinn, wenn der Reifenhersteller dazu aufruft, den Druck der Autoreifen regelmäßig zu überprüfen, damit etwas Sprit gespart wird. Oder das davor gewarnt wird, enge Kurve nicht zu sportlich zu nehmen, wenn die Familie mit im Wagen sitzt.

Das Anliegen von Michelin
Mit seiner Initiative möchte der beliebte Reifenhersteller sicherlich sein Interesse an der Sicherheit seiner Kunden und anderen Autofahrern bekunden. Das ist auch sehr lobenswert und freundlich. So etwas machen auch nicht viele Firmen. Denen geht es eher darum, die Unfallstatistiken ihrer Fahrzeuge oder Ähnlichen schön niedrig zu halten. Dass dabei der Autofahrer durch höllisches Piepsen und andere schreckliche Belästigungen innerhalb der Fahrkabine zum peinlich genauen Fahren genötigt wird, ist den Herstellern komplett egal. Und die Leute fragen sich, weshalb Oldtimer so beliebt sind … Scherz.
Ich schweife ab. Michelin ist ferner auch daran gelegen, seine Produkte, sprich das Sortiment an Autoreifen, zu verbessern. „Der richtige Reifen für jeden Fahrer“ ist zwar nicht einfach herzustellen, doch ein sehr gut gemeintes Anliegen. Durch die neue Initiative soll der Autofahrer in die Angebotsoptimierung direkt als Mitgestalter integriert werden. Sein Fahrverhalten wird interpretiert und seine Ängste und Befürchtungen sollen durch den idealen Reifen minimiert werden.

Fazit:
Sicherlich eine für beide Parteien, also Autofahrer und Michelin eine sinnvolle Kampagne. Gerade der Autofahrer und seine Kinder würden sich aber am meisten freuen, wenn die Lastwagen auf deutschen Straßen wie früher wieder die kleinen Lampen in Form vom Michelin-Männchen auf ihren Dächern haben würden.

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