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Die Ryanair-Abzocke

Vom irischen Billigflieger Ryanair sind wir ja mittlerweile einiges gewöhnt und bisher waren die Passagiere ja auch immer noch ziemlich geduldig. Das merkt man auch daran, dass die Airline wächst und wächst und mittlerweile sogar größer als Lufthansa ist.

Doch mit der momentanen Preispolitik haben sie es wohl endgültig auf die Spitze getrieben. Eigentlich sollte man Ryanair ab jetzt boykottieren.

Jaja, und ewig locken sie, die ach so guten Angebote. Doch, wer nicht auf jedes noch so winzige Detail bei der Buchung achtet oder das Kleingedruckte nicht genau liest, kann sich schnell vom sogenannten Billigflug verabschieden.

Seit Mai gibt es nämlich eine neue Regelung, die besagt, dass man seine Bordkarte schon online ausdrucken muss, ansonsten muss man beim Check-In am Flughafen 40 Euro Strafe zahlen! Doch ab und an funktioniert gerade diese Ausdruck-Funktion auf mysteriöse Weise nicht… Zusätzlich übersehen dies einfach viele. Und so werden die Schlangen an den Schaltern von Ryanair immer länger, denn die „Strafe“ muss man natürlich an einem anderen Schalter als beim Check-In zahlen. So verstreicht kostbare Zeit vor dem Flug, obwohl man extra noch zehn Euro im Vorfeld bezahlt hatte, dass man schneller im Flugzeug sitzt!

Dann kommt natürlich noch das Gepäck. Übergepäck wird bei Ryanair teurer als bei manch anderer Airline und die Gebühren sind überhaupt insgesamt angestiegen…

Diese Liste könnte man noch beliebig lange weiterführen. Also, am besten in Zukunft die Finger von Ryanair lassen, damit sie endlich einmal sehen, dass man so etwas mit Kunden nicht machen kann!

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