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Nicht heiß genug: Britische Werbeaufsicht verbietet Anzeige von Ryanair

Quelle: Ryanair

Quelle: Ryanair

Jaja, Ryanair sorgt mal wieder für Schlagzeilen und dies ausnahmsweise mal nicht aufgrund von irgendwelchen umstrittenen Aktionen, sondern wegen eines Werbestreits, bei dem der eine oder andere den Kopf schütteln wird.

In Großbritannien warb die Airline im März mit einer Bikini-Schönheit, die sich samt Sonnenbrille und Cocktail am Strand räkelt. Daneben las man „Book to the sun now“. Aufgrund einer Beschwerde eines Kunden verbot die Britische Werbeaufsicht diese Anzeige. Nicht aber aufgrund von nackten Tatsachen, wie nun der eine oder andere denken mag, sondern da die Reklame nicht heiß genug war.

Unter den beworbenen Urlaubszielen waren nämlich Orte wie Oslo, Lourdes oder Glasgow, wo es im Frühjahr bekanntlich nicht wirklich Bikini-Temperaturen hat. Ryanair verwies auf die Sonnenstunden an den Orten, die britische Werbeaufsicht auf die Temperaturen, die zu der Jahreszeit dort meist nicht über zehn Grad liegen. Die Anzeige bleibt verboten.

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