Wenn das Reisebüro oder auch mal selbst beim Buchen einer Reise einen Fehler macht, kann einem dies schnell alles verderben. So geschehen zuletzt bei einem italienischen Pärchen. Sie wollten nach Australien fliegen und landeten stattdessen in der kanadischen Kleinstadt Sydney…
Blöd gelaufen: Zunächst dachten die beiden, es handle sich nur um einen Zwischenstopp, dann bekamen sie Angst. Zum Glück bemühte sich der Reiseveranstalter schnell um einen Weiterflug und solange hatten sie Glück im Unglück, denn sie durften die Wartezeit umsonst in einem Luxusrestaurant überbrücken.
Die beiden Italiener waren nicht die ersten, denen es so erging. Auch zwei Argentinier und 2002 ein britisches Paar landeten in der kanadischen Provinz anstatt in der australischen Metropole. Offenbar hat es dieser Ortsname in sich.
Dass man beim Buchen im Internet auch selbst genau hinsehen sollte beweisen auch folgende Fälle: 2006 wollte ein Deutscher seine Verlobte in Sydney besuchen und tippte bei der Onlinebuchung „Sidney“ ein. Damit flog er in eine Ortschaft im Nordwesten der USA. Ach ja, und drei Norweger gaben bei der Buchung Rodez ein, landeten somit in Frankreich, obwohl sie eigentlich nach Rhodos wollten… Also, Augen auf beim Ticket Kauf! 😉
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