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Inselhopping Rügen

cc by pixabay / achatnia

Inselhopping… soll das eine neue Trendsportart sein? Nein, unter Inselhopping versteht man praktisch das „Hüpfen“ von Insel zu Insel. Wer auf den Inseln der Ostsee unterwegs ist, sollte unbedingt einmal auf Rügen vorbeischauen. Hier kann man billig Urlaub machen und nebenbei noch so viel erleben und entdecken, denn Rügen hat für jeden etwas zu bieten. Auch die Hotels Rügen gibt es in jeder Preiskategorie, so dass sicher jeder Urlauber das passende Domizil für sich finden wird.

Allgemeines über Rügen

Rügen ist die größte der deutschen Inseln und gehört zu Mecklenburg-Vorpommern. Über den Strelasund ist die Insel mit einem Damm und einer Brücke mit dem Festland verbunden und kann so jederzeit ohne Probleme erreicht oder auch verlassen werden. Rügen ist 52 Kilometer lang und 41 Kilometer breit. Besondere touristische Anziehungspunkte auf Rügen sind die tolle idyllische Landschaft und der feine Sand, der an den Badestränden zum Sonnenbaden und Schwimmen einlädt. Hier gibt es aber auch einige Städte, die zu kulturellen und kulinarischen Ausflügen einladen, wie zum Beispiel Bergen, Garz, Putbus und Sassnitz.

Sehenswürdigkeiten und touristische Attraktionen

Kap Arkona wird gerne von den Touristen besucht. Hierbei handelt es sich um eine Steilküste, die zu großen Teilen aus Kreide besteht. Sie hat eine beeindruckende Höhe von 45 Metern. 800.000 Besucher kommen hier jedes Jahr her und auch der dazugehörige Leuchtturm wird gerne von ihnen besichtigt.
Wer an Rügen denkt, assoziiert natürlich sofort den Kreidefelsen mit dieser Insel. Stubbekammer heißt die Gegend, die sich rundum befindet. Am besten kommt man hierher mit dem Bus, aber auch ein gut ausgebauter Wanderweg führt die Besucher zu ihrem Ziel.
Eine weitere sehr beliebte Sehenswürdigkeit ist das Seebad Prora, das zwischen 1935 und 1939 errichtet wurde. Als der zweite Weltkrieg begann, schloss man die Bauarbeiten allerdings nicht ab. Teilweise befinden sich in den Gebäuden dort jetzt Jugendherbergen. Der ganze Komplex steht heute unter Denkmalschutz. Allerdings gibt es auch Teile des Komplexes, die nicht genutzt werden und trotz des Denkmalschutzes nun verfallen.

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