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Die Inseln
Die kanarischen Inseln sind ein Paradies für zahlreiche Urlauber und Touristen aus aller Welt. Die klimatischen Verhältnisse sind geradezu ideal, nicht umsonst nennt man die Kanaren die „Inseln des ewigen Frühlings“. Da es auf den Inseln praktisch keinen Winter gibt, deswegen kommen vor allem in den Wintermonaten viele Gäste auf die Kanaren um dort zu überwintern.
Die kanarischen Inseln zeichnen sich durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaftsvielfalt aus. So hat jede Insel ihre spezifischen Eigenheiten. Die größte Insel Teneriffa, mit dem 3718 m hohen Pico de Teide, wird von zahlreichen Besuchern als die interessanteste und schönste Insel der Kanaren gepriesen.
Trotz vieler Sehenswürdigkeiten und Attraktionen hat Teneriffa allerdings einen Nachteil gegenüber den anderen Inseln, es fehlen weite Sandstrände.
Für Naturliebhaber sind die Inseln La Palma, Gomero und Hiero ein interessantes Ziel.
Verborgene Badebuchten und versteckte kleine Sandstrände garantieren für den Badegast Erholung pur.
Gran Canaria bietet zwar weniger spektakuläre Landschaftseindrücke wie Teneriffa, doch dafür gibt es hier wunderschöne Sandstrände im Süden der Insel.
Wer es gerne ruhiger und besinnlicher mag, für den eignet sich die Insel Lanzarote besonders gut. Kleine geschmackvolle Feriensiedlungen verwöhnen hier den Urlauber besonders.
Ebenfalls empfehlenswert für Touristen die Erholung suchen ist die Insel Fuerteventura. An kilometerlangen einsamen Sandstränden lassen sich hier ungetrübte Badefreuden genießen. Vor allem ist diese Insel für denjenigen empfehlenswert, der mehrere Wochen ausnahmslos am Strand verbringen möchte.
Nähere Informationen über Urlaub auf den kanarischen Inseln findet man unter: „www.reise-ratgeber.net/889/die-kanarischen-inseln.
Egal auf welcher dieser Inseln man seinen Urlaub verbringt, das Klima und die Vielfalt der ganzen Naturlandschaften garantieren einen unvergesslichen Urlaub.
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