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BER: Air Berlin kämpft mit Eröffnungsverschiebung

cc by wikimedia/ Johannes

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Als vor wenigen Wochen offiziell feststand, dass der neue Flughafen Berlin Brandenburg nicht wie geplant Anfang Juni seinen Betrieb aufnehmen konnte, war der Ärger natürlich auch bei den Airlines extrem groß. Wie bereits berichtet, werden die Forderungen nach Schadenersatz immer lauter! Air Berlin teilte nun mit, dass man aufgrund der Eröffnungsverschiebung des BER einen Rückgang bei den Passagierzahlen zu verzeichnen habe.

Air Berlin musste bekanntlich auf den eh schon überlasteten Flughafen Tegel ausweichen, wobei es zu einigen Flugplanänderungen kam. Diese hätten dazu geführt, dass man fünf Prozent weniger Fluggäste als im Vormonat zu verzeichnen hatte. Im Juni habe Deutschlands zweitgrößte Airline noch 3,3 Millionen Passagiere befördert.

Die gesamte Auslastung sank damit um einen Prozentpunkt auf 79 Prozent. Zusätzlich hat die Airline nach wie vor mit den hohen Treibstoffkosten zu kämpfen sowie einer gesunkenen Nachfrage an Flügen in die nordafrikanischen Länder wie Tunesien oder Ägypten, die durch die Revolutionen in den Augen vieler Urlauber zu unsicher geworden sind.

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