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Francis Ford Coppolas wunderschönes Hotel Palazzo Margherita

cc by wikimedia/ Georges Biard

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Was macht ein legendärer Filmregisseur, wenn er Geld und Zeit übrig hat? Francis Ford Coppola haben es jedenfalls offenbar Projekte im Bereich der Hotellerie und der Feinkost angetan. Er nennt nicht nur einige Weinberge sein Eigen, sondern auch fünf Luxushotels, die allesamt mit viel Liebe zum Detail hergerichtet und geführt werden.

Unter anderem gehören dazu ein Stadthotel in Buenos Aires und ein Resort mitten im Dschungel von Mittelamerika. Am familiärsten und sicherlich auch am persönlichsten ist jedoch das Hotel Palazzo Margherita in der italienischen Stadt Bernalda in der Region Basilikata. Von hier stammen tatsächlich die Vorfahren von Francis Ford Coppola, was wohl der Hauptgrund dafür war, dass der Filmemacher die Villa im Jahr 2005 kaufte.

Sie gehörte einst einer adligen Familie, die jedoch im Laufe der Zeit verarmte und damit auch die Villa Margherita ihrem Schicksal überließ. Zusammen mit dem Innenarchitekten Jacques Grange ließ Coppola das Haus wieder herrichten und in ein Hotel mit neun Suiten umwandeln. Die Familie selbst kommt auch immer mal wieder gerne hierher und Tochter Sofia Coppola heiratete hier sogar. Die Suiten sind natürlich mit allem nur erdenklichen Luxus ausgestattet. Einen Spa-Bereich gibt es nicht, dafür aber stilecht ein privates Kino.

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