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Four Seasons in New York: Geht das Luxushotel an asiatische Besitzer?

cc by wikimedia/ Jim.henderson

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Das „Four Seasons“ in Manhattan ist eine der nobelsten Adressen New Yorks und auch international eine bekannte Hotellegende. Im Jahr 1999 kaufte der US-Unternehmer Ty Warner das Haus für 275 Millionen Euro. Nun könnte er laut US-Medienberichten einen satten Gewinn machen, denn angeblich hat ihm eine asiatische Investorengruppe die sagenhafte Summe von 900 Millionen Euro für das Luxushotel geboten. Es könnte also schon bald an einen neuen Besitzer gehen.

Das Hotel hält 368 Zimmer und Suiten für seine betuchten Gäste bereit. Die edelste Suite wurde von Ty Warner persönlich designt und kostet ganze 35.000 Dollar pro Nacht. Dafür erhält man 680 Quadratmeter, auf denen man sich nach Lust und Laune ausbreiten kann. Neben einem grandiosen Blick über den Central Park gehören zu den Annehmlichkeiten unter anderem ein eigener Fahrstuhl sowie ein Limousinen-Service mit einem Rolls Royce.

Noch ist nicht entschieden, ob Ty Warner das Haus wirklich verkauft, jedoch bei dieser Summe halten es viele Experten für wahrscheinlich. Warner wurde in den 1990er Jahren dank seiner Spielwarenfirma reich. Plüschtiere mit dem Namen „Beanie Babys“ sorgten damals für einen wahren Hype. Heute investiert der Milliardär vor allem in Hotels und Golfplätze.

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