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Aktuell finden sich zahlreiche Rezensionen im Netz über das Buch „Heads in Beds: A reckless Memoir of Hotel, Hustlers and So-Called Hospitality“ des US-Autors Jacob Tomsky. Dieser arbeitet seit über zehn Jahren in Luxushotels und behauptet nun, dass es hinter den Kulissen der noblen Häuser alles andere als vornehm zu sich geht.
In seinem Buch kommt das Personal alles andere als gut weg. So berichtet er unter anderem darüber, wie man sich an nicht freundlichen oder nicht höflichen Gästen rächt. So sollen Angestellte mit Absicht die Schlüsselcodes verändern, damit der Gast jedes Mal neu zur Rezeption tigern muss. Desweiteren sollen Hotelangestellte am liebsten in den persönlichen Sachen der Gäste schnüffeln, regelmäßig die Minibars leeren, Sexspielzeuge und Pornofilme klauen und vieles mehr…
Natürlich wird es auch solche Angestellten geben, jedoch wagen wir schwer zu bezweifeln, dass dies generell in allen Häusern so ist, zumal meist sicherlich gar keine Zeit für kleine Privatparties in Hotelzimmern ist… In den USA wird das Buch daher bereits heftig diskutiert.
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